Und das bestimmt unsere Themen für den Wahlkampf in Hückelhoven:
Klima- und Naturschutz
• Zügige Fortschreibung und Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes
• Stopp der weiteren Flächenversiegelung durch neue Gewerbegebiete und Neubausiedlungen
• Stopp der Vernichtung der letzten wenigen Grünflächen und Bäume in verdichteten Stadtteilen
• Beschränkung der Anlage von Steingärten
• Keine weiteren Nassabgrabungen auf Hückelhovener Stadtgebiet
• Photovoltaik für alle öffentlichen Gebäude
• Aufwertung des Waldgebietes Junkerberg als Naturschutzgebiet
• Bessere Isolierung und Passivbauweise für alle Neubauten in kommunaler Hand
• Klimaschutzmanager einrichten
Mobilität
• mehr und bessere Radwege
• zügiger barrierefreier Ausbau Bahnhof Baal mit vernünftiger Aufenthaltsqualität
• Einführung des „School and Fun Ticket“ mit sozialer Komponente
• Verbesserung des ÖPNV zum Beispiel durch einen zweiten Stadtbus
• Kostenloser Transfer im Stadtgebiet während Veranstaltungen
• Verhinderung der L364n
• Verhinderung des Ausbaus der B 57 (Ortsumgehung Baal) in der bisherigen Planung
• Reaktivierung der Bahnstrecke Baal-Doveren-Hückelhoven-Ratheim in 2 Abschnitten bis 2030
• Autofreie Parkhofstraße
• Parkraumbewirtschaftung
• Fahrradwegekonzept
Jugend
• Jugendsozialarbeit fördern durch Einstellung von mehr Sozialpädagog*innen
• Verbesserte Angebote für Jugendliche insbesondere am Wochenende
• Verbleib der Skateranlage am Landabsatz
• Einrichtung eines Jugendparlaments mit Vorschlags- und Stimmrecht
• Stimmrecht für junge Ausschussmitglieder (ab 16)
• Nutzung der ehemaligen Kosma-Sauna als Jugendtreff Soziales
• Bezahlbarer Wohnraum für alle
• Förderung dezentraler Einkaufsmöglichkeiten
• Stätten der interkulturellen Begegnung fest verankern
• Mehr Quartiersarbeit
• Treffpunkte für Senior*innen
• Einrichtung einer kreisweiten Verbraucherberatungsstelle mit Sitz in Hückelhoven
Kultur
• Einrichtung von Stolpersteinen und Aufarbeitung der Nazi Zeit in Hückelhoven
• Höhere Diversität des kulturellen Angebots (für alle Bevölkerungsschichten und Altersgruppen)
• Kulturgutscheine für einkommensschwache EinwohnerInnen
Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung
• Stopp weiterer Ansiedlungen für Logistikunternehmen
• Gestaltung eines Generationensparkes
• Anpflanzung eines Bürgerwaldes
• Wiedereinführung des „grünen Wochenmarktes“
• Neuorganisation eines Ausschusses für „Stadtentwicklung und Strukturfragen“
• Fortschreibung bzw. Änderung des Einzelhandelskonzeptes
• Denkmalschutz für die Obersteigervillen auf der Kirchstraße
• Neugestaltung des Wildauer Platz als Publikumsmagnet mit hoher Aufenthaltsqualität
• Überplanung des Grundstückes neben dem Schwimmbad an der Martin-Luther-Straße
• Bebauung brachliegender Grundstücke in bestehenden Baugebieten mit ortstypischer Bebauung
• Mehr Transparenz bei der Ausschreibund und Vergabepraktik